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Die Fruchtbarkeit natürlich erhöhen

Sie wünschen sich ein Kind und möchten rundherum optimale Bedingungen schaffen, damit dieser Wunsch bald zur Realität wird? Hier stellen wir Ihnen Möglichkeiten vor, wie Sie beide Ihre Fruchtbarkeit (auch Fertilität genannt) natürlich erhöhen können.

Welche Faktoren beeinflussen die Fruchtbarkeit?

Damit es zu einer erfolgreichen Befruchtung kommen kann, benötigt es einige Voraussetzungen:

  • Der Eisprung der Frau muss kurz bevorstehen oder gerade erfolgt sein. Sie ist im Schnitt fünf Tage in ihrem Zyklus fruchtbar.1
  • Die Spermien des Mannes müssen ohne Hindernisse zur Eizelle vordringen können. Dafür sollten es ausreichend viele sein und eine gute Beweglichkeit aufweisen. Ebenso muss der Weg durch Vagina und Gebärmutter bis zum Eileiter gut vorbereitet sein. Dazu gehört zum Beispiel, dass der sogenannte Zervixschleim der Frau in diesen Tagen eine flüssig-spinnbare Konsistenz annimmt und somit keine Barriere mehr darstellt.

Der weibliche Körper schafft so, reguliert durch Hormone, jeden Monat ein ideales Umfeld für eine mögliche Befruchtung. Auch in den Hoden des Mannes reifen ständig Spermien heran, die optimal auf ihre Aufgabe vorbereitet sind. Doch so ausgeklügelt dieser Prozess der Natur auch ist, so sind wir Menschen eben keine Maschinen, sondern von verschiedenen Einflüssen abhängig. Das führt dazu, dass die meisten Paare nicht auf Anhieb schwanger werden. Die Ursache der erfolglosen Empfängnis bleibt meistens ungeklärt. Mittlerweile sind allerdings viele Faktoren bekannt, welche die Fruchtbarkeit sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können. Einige dieser Faktoren betreffen beide Partner, einige nur die Frau und andere nur den Mann.

Fruchtbarkeit erhöhen: Tipps für Paare

Mit einer gesunden Ernährung bei Kinderwunsch, einem guten Maß an sportlicher Betätigung sowie einem ausgeglichenen Seelenleben mit einer Portion Gelassenheit, können Mann und Frau ihre Fruchtbarkeit steigern und die Einnistung fördern. Natürlich ist es nicht leicht, gleich alles auf einmal umzusetzen. Das brauchen Sie auch gar nicht. Suchen Sie sich als Paar (erst einmal) einen Punkt aus und fangen damit an.
Was Sie genau tun können um Ihre Fruchtbarkeit zu erhöhen, erfahren Sie jetzt.

  • Ernährung: Setzen Sie vorrangig auf unverarbeitete und regionale Lebensmittel. Diese enthalten in der Regel weniger Schadstoffe, dafür aber mehr Nährstoffe. Die Basis bilden dabei frisches Obst und Gemüse sowie Vollkorn- und Milchprodukte. Fleisch und Fisch sollten Sie in Maßen zu sich nehmen, genauso wie Salz, Zucker, tierische Fette und Zusatzstoffe. Besonders in der Kinderwunschphase sowie später in der ersten Phase der Schwangerschaft kommt dem Vitamin Folsäure eine besondere Bedeutung zu. Um einen hohen Folsäurespiegel zu erreichen, sollten Sie viel grünes Blattgemüse, wie zum Beispiel Spinat oder Salate, essen. Ebenso wird eine Einnahme von Folsäure in Form von Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen.2
  • Bewegung: Auch regelmäßiger Sport, am besten an der frischen Luft, bringt den Organismus ins Gleichgewicht. Er regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung und baut Stress ab. Allerdings sollten Sie sich nicht übernehmen – ein gesundes Mittelmaß ist wichtig. Haben Sie schon einmal zusammen als Paar trainiert? Zusammen Sport machen, macht gleich noch mehr Spaß! Wie wäre es zum Beispiel mit Bouldern? Dabei können Sie gemeinsam in einer Kletterhalle den Gipfel erklimmen und nebenbei Ihren Köper stärken. Auch eine gemeinsame Fahrradtour bringt Spaß.
  • Normalgewicht: Unter- und Übergewicht bringen den Hormonhaushalt oftmals durcheinander, was wiederum die Fruchtbarkeit senken kann.
  • Entspannung: Dauerstress auf der Arbeit oder im privaten Bereich wirkt sich oft negativ auf den Körper aus. Ist man ständigem Stress ausgesetzt, stellt sich der gesamte Stoffwechsel um, was den Körper schwächt und zu Symptomen wie Schlaflosigkeit, Verdauungsproblemen, Verspannungen und Entzündungsreaktionen führen kann. Diese Belastung geht auch an den Geschlechtsorganen von Mann und Frau nicht spurlos vorbei – oftmals leidet die Fruchtbarkeit darunter.3 Bauen Sie jeden Tag Ruheinseln in den Alltag ein. Nehmen Sie sich die Zeit und atmen ganz bewusst mehrmals hintereinander tief ein- und aus. Achten Sie außerdem darauf, Ihr tägliches Schlafbedürfnis zu erfüllen. Ausreichend Schlaf kann dabei unterstützen die Fruchtbarkeit zu steigern.
  • Spaß und Leichtigkeit beim Sex: Sobald ein Kinderwunsch besteht, richten viele Paare ihren Sex nach dem Kalender aus. Das führt nicht selten zu Druck und Unzufriedenheit. Bewahren Sie sich Ihre Lust und Freude, im und auch außerhalb vom Bett! Das wird auch Ihrer Fruchtbarkeit gut tun.

Wenn der Kinderwunsch das Paar belastet

Wenn der Kinderwunsch nicht gleich in Erfüllung geht, kann diese Phase eine große Belastung für Sie als Paar darstellen. Beide leiden unter dem ständigen Wechsel zwischen Hoffnung und Enttäuschung, auch die Partnerschaft kann das bedrücken. Nicht selten entsteht ein großer Druck, der von Monat zu Monat immer mehr zunimmt. Probieren Sie gemeinsam, einen Ausgleich zu diesem Stress zu finden. Denn Druck erschwert die Empfängnis zusätzlich.

Ein liebevoller Umgang mit Ihrem Körper stellt eine wichtige Grundlage dar. Gespräche, vielleicht mit der eigenen Mutter oder einer engen Freundin, können Frauen die Last nehmen. Männern kann es ebenso helfen, sich mit vertrauten Freunden auszutauschen. Sie werden sehen: Sie sind nicht das einzige Paar, bei dem eine Schwangerschaft auf sich warten lässt – jedes dritte Paar wartet länger als ein Jahr, bis sich eine Schwangerschaft einstellt.5 Ebenfalls kann es helfen, dass Sie zusammen das Gespräch mit Ihrem Frauenarzt zu suchen. Er oder sie kann wertvolle Tipps geben, Untersuchungen durchführen und Ihnen beratend zur Seite stehen.

Lassen Sie die Gefühle von Enttäuschung, Wut oder Trauer zu, ohne sie zu verdrängen. Es werden wieder Zeiten kommen, in denen die Hoffnung erneut auflebt. Nicht selten tritt genau dann die Schwangerschaft ein, wenn das Paar die Situation angenommen hat.

So können Frauen ihre Fruchtbarkeit steigern

Mit den richtigen Hilfsmitteln können Frauen der Natur ein wenig auf die Sprünge helfen. Dazu eignen sich zum Beispiel die consiva®-Produkte für sie: Die consiva® F Nährstoff-Formel ist genau auf die weibliche Empfängnisbereitschaft abgestimmt, trägt zu einem hormonellen Gleichgewicht bei und unterstützt so eine normale Fruchtbarkeit. Begleitend können sie das consiva® F Vaginal-Zäpfchen einsetzen. Es schafft in der Scheide günstige Bedingungen für die Spermien und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung.

Ein bewährtes pflanzliches Mittel, um den Hormonhaushalt zu stabilisieren (etwa bei Zyklusstörungen), ist Mönchspfeffer. Der Effekt kann bereits nach einigen Monaten der Einnahme eintreten. Weiterhin gibt es verschiedene Hausmittel, die die Fruchtbarkeit erhöhen können. Das Angebot ist weitreichend und umfasst unter anderem zum Beispiel Akupunktur oder Tees mit Heilkräutern. Ebenso soll eine spezielle Form des Yogas, das Kinderwunsch-Yoga, zu mehr Entspannung und Gelassenheit führen, damit sich der Körper auf eine Empfängnis einstellen kann.

FAQs zur Fruchtbarkeit

Wie verändert sich die Fruchtbarkeit mit dem Alter?

Ein später Kinderwunsch macht vor allem für Frauen einen Unterschied: Bei ihnen sinkt die Fruchtbarkeit ab einem Alter von 30 Jahren. Bei Männern ist der Effekt des Alters nicht so deutlich festzustellen.6

Schadet Koffein der Fruchtbarkeit?
Zu viel Koffein kann sich negativ auswirken. Allerdings stellen bis zu zwei Tassen Kaffee täglich in der Regel kein Problem dar.
Welche Vitamine können die Fruchtbarkeit steigern?

Die consiva® Produkte enthalten sinnvoll kombinierte Nährstoffe für sie und ihn:Folsäure, Vitamin B6 und B12 sowie Vitamin C und E können die Fertilität unterstützen. Dazu verwendet der Körper Coenzym Q10, Zink, Selen, Magnesium, ungesättigte Fettsäuren und Myo-Inositol.

Fruchtbarkeit erhöhen bei Männern

Damit die Spermien in ausreichender Anzahl gebildet werden und agil sind sowie eine gute Qualität aufweisen, sollten Männer darauf achten, die Hoden nicht zu stark zu erwärmen. Denn Wärme schadet den Spermien: die Sitzheizung also besser ausschalten, weite Hosen bevorzugen und auf extensives Radfahren verzichten.

Zweifelt der Mann an seiner Fruchtbarkeit, ist es sinnvoll, einen Urologen oder Andrologen aufzusuchen und die Spermienqualität untersuchen zu lassen. Unter anderem können vorausgegangene Infektionen, wie zum Beispiel Mumps in der Kindheit, die Spermien schwächen.

Mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln können Sie die männliche Fruchtbarkeit ebenfalls fördern. Günstige Bedingungen schafft zum Beispiel die consiva® M Nährstoff-Formel für ihn. Das Präparat basiert auf Myo-Inositol und unterstützt mit einer einzigartigen Nährstoffkombination die Spermienqualität auf natürliche Weise.

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