consiva® F Vaginal-Zäpfchen – natürliche, hormonfreie Unterstützung
Der Weg zum Wunschkind erfordert manchmal etwas Geduld und Ausdauer. Wichtig ist es, gemeinsam als Paar die Bedingungen für eine natürliche Befruchtung herzustellen. Das Medizinprodukt consiva® F Vaginal-Zäpfchen kann die Befruchtungs- und Schwangerschaftswahrscheinlichkeit erhöhen, indem es für die Spermien eine optimale Umgebung in der Vagina schafft. Kinderkriegen ist Paarsache – unterstützen Sie sich gegenseitig! Was alles im Zäpfchen enthalten ist und wie es Paare mit Kinderwunsch unterstützt, lesen Sie hier.

Prof. Dr. med. Michael Zitzmann
Facharzt für Innere Medizin,
Endokrinologie und Andrologie,
Universitätsklinikum Münster
FAQs – unsere Antworten auf häufige Fragen
consiva® bietet zusätzlich zu den Zäpfchen Nahrungsergänzungsmittel für Frau und Mann an: consiva® F Nährstoff-Formel und consiva® M Nährstoff-Formel.
Anwendungsgebiete des consiva® F Vaginal-Zäpfchens
Das consiva® F Vaginal-Zäpfchen erhöht bei eingeleiteten oder spontanen Zyklen die Befruchtungs- sowie Schwangerschaftswahrscheinlichkeit, da es in der Scheide günstige Bedingungen für die Funktionalität der Spermien schafft. So unterstützt das Zäpfchen zugleich Mann und Frau mit Kinderwunsch. Schaffen Sie zudem gute Voraussetzungen für eine Schwangerschaft mit der zeitgleichen Anwendung von consiva® M Nährstoff-Formel sowie consiva® F Nährstoff-Formel.
Wissenswertes zu den Inhaltsstoffen des consiva® F Vaginal-Zäpfchens
Ein consiva® F Vaginal-Zäpfchen mit einem Gewicht von einem Gramm enthält:
- Myo-Inositol (2,00 Milligramm)
- halbsynthetische Glyceride 998,00 Milligramm)
Das im Produkt enthaltene Myo-Inositol sorgt für bestmögliche Voraussetzungen für die Befruchtung. Der Inhaltsstoff trägt dazu bei, den Zervixschleim und die Spermienflüssigkeit zu verflüssigen, sodass die Spermien leichter zur Eizelle wandern können. Myo-Inositol schützt darüber hinaus vor reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die natürlicherweise in der Scheide vorkommen, jedoch schädlich für die Spermien sind. Dank der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe stellt das consiva® F Vaginal-Zäpfchen einen für die Spermien optimalen pH-Wert her und gleicht das saure Scheidenmilieu aus, das die Spermien sonst in einen inaktiven Zustand versetzen könnte.
Die richtige Anwendung des consiva® F Vaginal-Zäpfchens
Führen Sie vorsichtig jeden zweiten Tag während der Phase um den Eisprung – also vom 11. bis 16. Tag bei einem regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen – ein consiva® F Vaginal-Zäpfchen in die Scheide ein. Bestenfalls erfolgt die Anwendung am Abend vor dem Zubettgehen. Sie können diesen Zeitraum mithilfe elektronischer Geräte zur Hormonbestimmung und/oder durch die Beurteilung des Zervixschleims bestimmen. Auch ein Eisprungrechner kann dabei helfen.

Achten Sie darauf, dass frühestens sechs Stunden nach der Benutzung des Zäpfchens Geschlechtsverkehr erfolgen sollte.

Weitere Hinweise und Nebenwirkungen
Es sind bisher keine Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt. Grundsätzlich kann eine längere Anwendung von lokal wirksamen Produkten eine Überempfindlichkeit hervorrufen. Das consiva® F Vaginal-Zäpfchen ist nur für die Verwendung in der Scheide vorgesehen.
Bitte benutzen Sie das Produkt nicht, wenn
- Sie unter einer Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe leiden,
- das angegebene Verfallsdatum überschritten ist oder
- die Verpackung Schäden aufweist.
Darüber hinaus sollten Sie das Produkt
- außerhalb der Reichweite von Kindern,
- zwischen 0 bis 25 Grad Celsius,
- lichtgeschützt,
- trocken und
- fern von Wärmequellen aufbewahren.
Das consiva® F Vaginal-Zäpfchen führt möglicherweise in einigen Fällen zu einer Unverträglichkeit, beispielsweise einem Brennen oder einer Reizung. Das hat jedoch keine weiteren Auswirkungen und in diesem Fall muss die Behandlung nicht abgebrochen oder geändert werden. Bitte informieren Sie den Arzt oder Apotheker über alle unerwünschten Nebenwirkungen, die Sie im Zusammenhang mit dem Produkt bemerken. Weitere Informationen finden Sie in der Packungsbeilage oder in der Patientenbroschüre.